Tullnerbach Bahnhofallee
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Strassenverzeichnis Tullnerbach: (II)

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Straßenliste Tullnerbach: (II)


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ORT+GESCHICHTE

Tullnerbach.Politik.Wappen.

Im Wappen von Tullnerbach befinden sich im oberen Bereich eine grosse Zugsäge und ein Waldhorn als Symbol für die Forstwirtschaft und die Jagd. Im unteren Teil ist das Wasser des Wienerwaldsees und eine Flugschraube, welche von Wilhelm Kress erfunden wurde, zu sehen.

Quellenangabe: Die Seite "Tullnerbach.Politik.Wappen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 15:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Tullnerbach.Geschichte.Unter-Tullnerbach.

im Irenental.[4] Von den 12 Häusern im Jahre 1830 lag nur das Haus Nummer 2 im heutigen Unter-Tullnerbach und war somit Schul- und Pfarrmässig zu Pressbaum zugehörig.[5] Heute bezeichnet An der StadelhĂĽtte ein von der Hauptstrasse abzweigendes Gebiet am Wienerwaldsee auf dem unter anderem das Wasserwerk steht.An der Hauptstrasse (Ecke Badgasse) existiert seit 1780 ein Gasthof. Anfang des 20. Jahrhunderts fĂĽhrte ihn die Familie Kiesling und seit 1972 bewirtschaftet ihn die Familie Schödl. Es wird auch von den Anwohnern in Neu-Purkersdorf in Anspruch genommen. befand.1908 wurde an der Wien ein Bad errichtet, welches 1991 abgebrochen wurde. Spätestens ab den 1970ern war es immer an Gesellschaftsorganisationen im Umfeld von UNO-Organisationen verpachtet und wurde als Club gefĂĽhrt. Die Badgasse, welche von der Hauptstrasse zum Eingang des Bades fĂĽhrte, erinnert noch heute daran.Um 1924 grĂĽndete der Schmiedemeister Adolf Radl (1885-1928) die Freiwillige Feuerwehr Untertullnerbach und war auch ihr 1. Hauptmann. Nach 75 Jahren vereinte sie sich 1999 mit der Freiwilligen Feuerwehr Tullnerbach aus Lawies und zog mit ihr 2004 in das neue, gemeinsame Mehrzweckhaus am See.Im Jahre 1938 wurden die Wiesen des Herrn Kiesling hinter seinem Gasthof parzelliert. Die Wiesengasse erinnert heute daran. Besonders ab den 1970ern begann die Bautätigkeit auf diesen GrĂĽnden, die sich auch in der Haus- und Einwohnerstatistik niederschlägt.Ab 1. August 1940 gab es in der damals den Jesuiten gehörenden Villa Storta in der Heinrich-Uebell-Gasse 2 am Postberg eine eigene Gottesdienststätte und der Jesuit Alfred Billot war als Expositus angestellt. Am 26. September 1945 entband das erzbischöfliche Ordinariat die Jesuiten von der Verpflichtung einen Expositus fĂĽr Untertullnerbach zu stellen. Die Bewohner äusserten die Bitte in der Nähe der Bahnstation eine Notkirche aufzustellen. 1946 erfolgte der Ankauf einer Holz-Baracke von der Generalpostdirektion und ab FrĂĽhjahr 1947 begann deren Aufstellung am Beginn des Irenentals zwischen Bach und Strasse auf Purkersdorfer Gemeindegebiet. Dies wurde mit Hinweis auf die grosse Bevölkerungszahl (zusammen mit Neu-Purkersdorf, Sagbergsiedlung und Mindersiedlung) und die schlechte Verbindung zur Pfarrkirche im Irenental begrĂĽndet. Mit 1. Dezember 1947 wurde der Kaplan der Pfarre Tullnerbach, Suitbert Mahrer, OSB, als erster Seelsorger zugeteilt und am 20. Dezember 1947 fand die Benedizierung als Filialkirche "Maria im Wienerwald" (Patrozinium 12. September, Mariä Namen) durch Josef Wagner statt. Inzwischen wurde die Kirche von Tullnerbach-Irenental, dem Kloster im Irenental oder zeitweise auch von externen Priestern betreut.[6] umbenannt. Das dort ansässige Postamt und die Bahn-Haltestelle nebenan im Gemeindegebiet von Purkersdorf trugen schon länger diesen Namen. Das Foto aus dem Jahre 1945/46 Holzsammler im Bahnhof Untertullnerbach wird immer wieder gerne bei Nachkriegs-Ausstellungen verwendet.[7]

Quellenangabe: Die Seite "Tullnerbach.Geschichte.Unter-Tullnerbach." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 15:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Georgsberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Laut Arbeitsstättenzählung 2001 gibt es 38 Arbeitsstätten mit 106 Beschäftigten in der Gemeinde sowie 598 Auspendler und 93 Einpendler. Wichtigste Branche der Gemeinde ist der Handel. Es gibt 88 land- und forstwirtschaftliche Betriebe (davon 21 im Haupterwerb), die zusammen 1.087 ha bewirtschaften (1999).Seit 2003 gibt es in Georgsberg das TEZ = Technologie- und Entwichlungszentrum Georgsberg-Stainz-St.Stefan. Es ist ein Entwicklungszentrum für die Industrie und mit zwei Leitbetrieben TCM und Peter, sowie vielen kleinen und Mittleren Unternehmen Ausgestattet. TCM beschäftigt 2006 70 Mitarbeiter, im gesamten Zentrum sind derzeit 200 Mitarbeiter beschäftigt. Durch zusätzliche Unternehmensentwicklungen im ehemaligen VW-Gelände hat sich die Zahl der Beschäftigten in den letzten fünf Jahren verdreifacht.

Quellenangabe: Die Seite "Georgsberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 11:12 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Schrems (Niederösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten.

In Pürbach, einem Stadtteil von Schrems, wird das nördlichste Theater Österreichs betrieben, das Waldviertler Hoftheater. Der Vereinsberg ist Veranstaltungsort und Erholungsort zugleich. Beim Spaziergang auf dem Vereinsberg stösst man auf ein Hamerling-Denkmal, den Orkanstein, das Hubertusmarterl, Aussichtswarten und ein Denkmal zum 60. Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Joseph I.

Quellenangabe: Die Seite "Schrems (Niederösterreich).Kultur und SehenswĂĽrdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 19:54 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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