Tullnerbach Sandling
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Strassenverzeichnis Tullnerbach: (II)

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Straßenliste Tullnerbach: (II)


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ORT+GESCHICHTE

Tullnerbach.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.

Tullnerbach ist eine typischer alter Sommerfrische-Ort. Die möglichen Aktivitäten sind hauptsächlich Wandern, Laufen, Radfahren und seit einigen Jahren, bei genügender Schneelage auch Langlaufen.Rund um den Wienerwaldsee gibt es einen Promenadenweg, welcher sich zum Wandern, Laufen, Skaten und Radfahren eignet. In der Nähe der Staumauer gibt es am nördlichen Ufer einen Skaterplatz.Eine beliebte Wanderroute führt über das Irenental und den Ameisberg auf den 542m hohen Troppberg, auf dessen Gipfel es eine 25m hohe Aussichtsplattform mit Stufen aus Gitterrosten gibt. Auch mit dem Mountainbike kann man den Troppberg über Purkersdorf und Gablitz erklimmen.Eine weitere beliebte Route ist der waldige Karl Ritter-Weg auf die Wilhelmshöhe bis zum Buchberg.Im Winter gibt es im Irenental bei günstiger Schneelage 3 gespurte Langlaufloipen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.Und im Sommer begibt man sich in ein Freibad der Nachbargemeinden Pressbaum oder Purkersdorf.

Quellenangabe: Die Seite "Tullnerbach.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 15:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Tullnerbach.Geschichte.Lawies.

in einem Berg- und Wälderverzeichnis des kaiserlichen Forstamtes Auhof (heute ein Ortsteil an der westlichen Stadtgrenze Wiens) erwähnt. 1661 scheint es als "Laabwiss?€~ auf. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts befand sich ausser einigen Landwirtschaften, einem Gasthaus mit Hotel und Bühne und einem Forsthaus keine nennenswerte Besiedlung. Nach dem Bau der Westbahn siedelten sich entlang der Hauptstrasse einige Gewerbebetriebe an und Sommervillen wurden errichtet. 1870 wurden auf der der oberen Lawies (oberhalb der Bahn) Parzellierungen vorgenommen, Strassen angelegt und zwischen 1870 und 1900 45 Villen, ein Hotel und 2 Geschäftshäuser errichtet.1881-1890 errichtete der katholische Waisen-Hilfsverein aus Wien nach den Plänen von Architekt Richard Jordan das Norbertinum als Knaben-Waisen-Asyl. Bis 1938 stand es unter der Leitung der Schulbrüder. Seit 1947 befindet sich darin die Landwirtschaftliche Fachschule. Seit 2000 ist dort das Bioerlebnis Norbertinum[1] in Betrieb, ein Schaubetrieb für das Projekt Schule am Bauernhof, mit etwa 6000 besuchenden Schülern jährlich.[2] Derzeit (2009) wird es in ein Schulzentrum und das Biosphärenparkzentrum Wienerwald umgebaut, und 2013 wiedereröffnet.[3]Die Volksschule Tullnerbach II am unteren Ende des Weges zum Norbertinum (Norbertinumstrasse 8) bestand von 1884-1967.1895-1897 wurde unter Bürgermeister Josef Knab das Gemeindeamt gegenüber dem Bahnhof errichtet. Die Strasse davor trägt deshalb heute seinen Namen. umbenannt.Die Freiwillige Feuerwehr Tullnerbach wurde 1900 gegründet und schloss sich 1999 mit der Freiwilligen Feuerwehr Untertullnerbach zusammen. 2004 zogen sie in das neue, gemeinsame Mehrzweckhaus am See. Kommandant ist Oberbrandinspektor Andreas Klenner, Kommandant Stellvertreter Brandinspektor Harald Zacek, Leiter des Verwaltungsdienstes Verwalter Hannes Breuss1922 wurde die erste öffentliche Beleuchtung installiert, für die sich Friedrich Schmidl, Direktor einer orthopädischen Fabrik in Wien VIII, einsetzte.

Quellenangabe: Die Seite "Tullnerbach.Geschichte.Lawies." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 15:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 124. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 608. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,81 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 20:29 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.

geprägt, der im ASVÖ organisiert ist. Der Verein wurde am 6. Juni 1963 gegründet. Die älteste Sektion (Eisschiessen) wurde bereits 1962 ins Leben gerufen und 1963 in den Verein integriert. In den folgenden Jahren kamen Sektionen für die Sportarten Fussball, Faustball, Tischtennis, Schach, Schisport, Frauenturnen, Volleyball, Eishockey, Tennis und Taekwondo hinzu.[31] Erfolgreichste Sektion ist mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant der Fussball. Wie alle Osttiroler Vereine gehört der Fussballklub, der seine Heimspiele im Aguntstadion austrägt, dem Kärntner Fussballverband an und spielt derzeit in der zweithöchsten Kärntner Spielklasse, der Unterliga West. Bis zur Saison 2008/09 nahm der Verein an der Meisterschaft der Kärnten Liga teil und gehörte damit zu den erfolgreichsten Fussballvereinen des Bezirks, am Ende dieser Saison erfolgte jedoch der freiwillige Abstieg in die Unterliga West. Seit der Saison 2000/01 existierte in der Gemeinde zudem der Fussballverein Fortuna Nussdorf-Debant, der im Jahr 2009 jedoch mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant fusioniert wurde und sich daher auflöste. Die Sektion Eishockey, der EHC Nussdorf-Debant ("Ice Tigers"), spielte in der Saison 2007/08 in der 1. Klasse West, der zweitniedrigsten Liga des Kärntner Eishockeyverbands. Im Ortsteil Debant verfügt die Gemeinde über ein Sport- und Freizeitzentrum, das zwischen 1992 und 1995 errichtet wurde. Die Anlage umfasst eine Sportanlage mit vier Freitennisplätzen, einem Eislauf- bzw. Eishockeyplatz und einem Fussballtrainingsplatz sowie eine Tennishalle mit drei Plätzen. Weitere Einrichtungen auf dem Gelände sind eine Erlebnissauna und ein Sportrestaurant.[32]Zwei bekannte Persönlichkeiten aus dem Sportbereich stehen in enger Verbindung zur Gemeinde. Der Bergsteiger Toni Egger zog mit seiner Familie 1940 nach Debant, wo sie eine kleine Landwirtschaft aufbauten. Der ehemalige österreichische Fussballnationalspieler Robert Idl lebt mit seiner Familie in Nussdorf-Debant.

Quellenangabe: Die Seite "Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 25. Februar 2010 13:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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